um zu dem Thema Drachen und Federn zurück zu kommen: Die Vorstellung, dass sie nur Lederflügel haben können, ist schon veraltet. Die hatten schon vor Eragon Federflügel verpasst bekommen :) *mal zu den Drachen Amerikas schiel* DIe haben z.B. immer Federflügel :)

ich fand Saphira im Film ganz süß, wenn man vergaß, dass es sich bei dem Film um Eragon handelte. Ich fand, sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und gute Mimiken, wenn man es mit anderen Drachenfilmen vergleicht. Auch stimmten hier die Proportionen etwas mehr, wenn auch nicht vollständig (Schwanzlänge, Flügelgröße und Brustumfang). Schlimm war aber echt ihre deutsche Stimme. Ich mag zwar Nena, aber das ging echt daneben   ich musste damals im Kino loslachen, als ich sie das erste Mal sprechen hörte..... schön waren die Baby-Szenen von ihr. Ich liebe Drachen und fand sie einfach zuckersüß mit ihren Geräuschen  
Was mich an der Verfilmung von Eragon gestört hat, war, dass es eine Eragonverfilmung war   und natürlich, dass man sich kaum an die Story gehalten hat....


Rickman ist toll O.O ich fand den in Dogma so klasse und überzeugend
beim Herrn der Ringe fand ich die Filme bei weitem nicht so gut wie die Bücher, da die Charaktere einfach uminterpretiert wurden. Schade fand ich es, dass Legolas seine ganzen Lieder und Gedichte nicht hatte. Ich fand die in den Büchern so toll. Auch die Beziehung Elb-Zwerg kam viel zu kurz.... Geschockt war ich von Aragorn. Der ist in den Büchern ganz anders O.O aber an sich ist der Herr der Ringe eine schöne Filmtrilogie, die sich mehr an die Bücher hält als Eragon   und wunderschöne Landschaftsaufnahmen
enttäuscht bin ich von dem Hobbit. Schöne Geschichte, reicht aber nicht an die Vorlage heran. Besonders bei der Darstellung der Elben kriege ich das Grauen

goldichan a écrit:

Sean Bean ist aber auch klasse. Der spielt immer nur Rollen, die vorzeitig sterben. Und meistens gugg ich dann den Film auch nicht weiter *lol*

oh ja, der hat irgendwie immer so frühe Sterbeszenen

sag bloß, es gibt welche, in denen er überlebt? o.o

Dein Wunsch ist mir Befehl

... du hast Rum im Gefrierfach?

shinsengumi a écrit:

... du hast Rum im Gefrierfach?

Jap. Kommt vorbei und bringt Zeug mit, dann schmeissen wir eine spontane PV-Cocktailparty

nightangel das klingt wie ein Krimi ... ? Is auch nich meins sowas^^

Ich staube hier mal ab
ich habe endlich "Die Bibel nach Biff" gelesen und kann es echt nur empfehlen.
Handlung: Es soll ein neues Buch der Bibel her, daher wird der Engel Raziel auf die Erde geschickt, um nach 2000 Jahren Biff, den besten Freund von Jesus, zu erwecken. Dieser soll die Geschichte Jesu neu erzählen, so, wie er ihn kennen gelernt hat. Augenmerk liegt hierbei stark auf der Jugend von dem kleinen Jesus und auf der Suche nach seiner Bestimmung.
Echt klasse geschrieben, besonders den Engel schließt man sehr schnell ins Herz, auch wenn er nicht wirklich viel zum Thema beitragen kann. Eine so naive Person muss man einfach mögen :D Die Geschichte ist mit viiiel Humor geschrieben, man darf das alles nicht z ernst nehmen :D
Für Leute, die das mit der Religion nicht so ernst nehmen, ist das Buch echt empfehlenswert!

und dann "Der törichte Engel". Der deutsche Titel passt nicht, da man den englischen nicht wörtlich übersetzt hat. Wörtlich übersetzt wäre es eher "Der dümmste Engel" und das trifft es schon eher :D
Ein kleiner Junge muss in einem Dorf in Kalifornien mit ansehen, wie der Weihnachtsmann ermordet wurde. Als er ein Gebet mit der Bitte, den Weihnachtsmann doch bitte wieder lebendig zu machen, damit es Geschenke gäbe, verfasst, wird der Engel Raziel (der Engel aus "DIe Bibel nach Biff") auf die Erde geschickt, um dies durch zu führen. Nur hat man da eben den dümmsten Engel ausgesucht und das gerät natürlich alles aus dem Ruder.
Hier sind besonders die Charaktere hervorgehoben, nicht wirklich die Geschichte. Es werden Charaktere gezeichnet, die so schräg sind, dass man schon beinahe glaubt, der Autor beschreibt reale Personen, so etwas könne man sich nicht ausdenken.
Es ist eine Weihnachtsgeschichte der anderen Art. Hier sieht man, was passiert, wenn man ein Gebet an den dümmsten Engel im Himmel addressiert :D

Dernière modification par fucal (2014-09-30 19:10:43)

*knackst mal die Finger*
Was ich gerne lese ist: Die Trilogie der schwarzen Magier inklusive der dazu gehörigen Trilogie von Sonea. Einfach eine schöne Geschichte, geschrieben aus der dritten Person, sprich der Erzählerperspektive. Zur Geschichte: Ein junges Mädchen aus den Hüttenvierteln entdeckt auf eigene Faust ihre Magie und richtet damit ein großes Chaos an. Da die Gilde der Magier aber nur den wohlhabenden Häusern zugänglich ist und die Armen den Magiern misstrauen will Sonea nicht dahin, trotz Einladung, da sie eine Falle wittert. Nach einigen holprugen Abenteuern landet sie dann jedoch in der Gilde und lernt unter den Schikanen der Mitschüler und teils der Lehrer mit ihrem Mentor an der Seite die Magie in sich besser kennen. Allerdings beobachtet sie ein schreckliches Geheimnis inklusive eines Regelverstoßes des hohen Lords und wird deswegen zu seiner "Geisel" gemacht, indem er sie zu seiner persönlichen Schülerin ernennt. Irgendwann fliegt das Verbrechen auf und sie werden beide verbannt, jedoch hat der Regelverstoß die Sicherheit ihrer Heimat als Hintergrund und so beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn die Gilde ahnt nichts von dieser Gefahr und ihrem ganzen Ausmaß. Ich liebe Trudi Canavan einfach! <3

Jeanine Frost und die Cat & Bones Saga.
Typische Vampirgeschichte. Allerdings teils ziemlich heiß her geschrieben mit viel Romantik, Action, Leidenschaft und Handlung. Eine Geschichte die mich süchtig gemacht hat, auch mag ich ihre Art der Vampire die zugegeben, teils sehr eigen ist. Zudem mag ich das sie ihren Nebencharakteren ebenfalls eine Buchreihe widmet. So zum Beispiel dem besten Freund von Bones und der besten Freundin von Cat (Catherine) 
In Der Geschichte geht es um Cat, (Ich-Perspektive) die als Halbvampir geboren wurde (eine Rarität) und nun Vampire jagt um ihren Vater kalt zu machen. typische Liebesgeschichte, denn so lernt sie den Mann kennen den sie lieben lernt. Und, obvious, er ist ein Vampir. In der Geschichte kommen unteranderem Clankriege vor, Machtspielchen, Eifersuchtsdramen, Mord und Totschlag, Verrat. Und ein paar hübsche alte Bekannte wie Vlad Tepesch.  
Gott mag ich Jeanines Vlad... In den hab ich mich verliebt. <3 Ach ja: "Ich-Perspektive"

3. Die Highlander-Saga von Diana Gabaldon
Ich habe gerade erst angefangen. Aber es geht um eine Frau, die durch ein heidnisches Ritual aus der Nachkriegszeit (1945) knappe 200 Jahre in die Vergangenheit geschleudert wird und dort mitten in der Blutfehde mehrerer Clans im alten Schottland auftaucht. Ich bin noch nicht sehr weit, aber die Reihe besitzt zum Teil noch alte Rechtschreibung, liest sich allerdings trotzdem sehr flüssig. Auch hier wird in der "Ich"-Perspektive geschrieben. Bisher kommt alles mögliche vor. Von heidnischen Ritualen, zu Entführung, Folterung, Zwangshochzeit, Prügel, Hexenverbrennung, Hexenprozess, Abgerglaube und einige Szenen die ich nicht mag. <_<

Ich bin unglaublicher Fan von Liebesgeschichten und Fantasybüchern. :D Daher muss ich Shin leider mit den Büchern enttäuschen. Sowohl bei Jeaniene Frost als auch bei Diana Gabaldon geht es um eine Liebesgeschichte. ^^
Dennoch mag ich vorallem auch das ganze drum herum. Es baut sich nicht auf dem Paar auf, sondern um die Fehden drum herum. 

Schlimm für mich ist das ich Ein Lied von Eis und Feuer von der Story her unglaublich gern mag, aber ich komm mit den blutigen Einzelheiten nicht klar. Der Spaß hört bei mir bei Kindern und Säuglingen auf. Leider wird auch in meinen Büchern gegen dieses Tabu gegangen, aber daran kann ich halt nichts ändern. Es hält sich zum Glück wirklich sehr gering. Anders bei "Game of Thrones" ... Ich sage nur die blutrote Hochzeit.   (Nein ich schaue nicht aus reinem masochismus die Serie. Aber mein Verlobter tut es und erzählt mir davon. Mir wurde speiübel, vorallem da ich damals selber noch schwanger war)

Die beiden ersten Teile der genannten Trilogien von Diana Gabaldon wie auch Trudi Canavan hatte ich angelesen. Diana Gabaldon hatte mir mein Vater zum BDay geschenkt, da sich bei mir sehr viel um Schottland dreht und er mir eine Freude machen wollte. Die Story fand ich grauenvoll schnulzig. Romantischer Blümchensex und hormonillusioniertes Angeschmachte ist nix für das shin. Sobald die Sexszenen nur aus Poesie bestehen, ist eh klar, dass das nur eine Über-Frau geschrieben haben kann, die ihre Träume ins Geschriebene verlegt und von der Realität weeeeeiten Abstand nimmt - oder keinen Peil davon hat. Bei solchen Romanen ist der not until you are married mehr Fantasy als die Rahmenhandlung des Buchs, in dem Fall Zeitreise. ^.^

Game of Thrones/Das Lied von Eis und Feuer liegt hier als engl. Taschenbuch. Ein äußerst dickes Machwerk. Bisher kam ich leider nicht zum Lesen - und auch nicht zum Ansehen der ersten Staffel. Das liegt nicht am Thema der Story, die ist für mich absolut okay (ich tu mir zeittechnisch einfach schwer mit Serien). Die Welt ist nun mal blutig und die Augen davor zu verschließen ändert nichts daran, außer dass man selbst mit rosa Brille durchs Leben läuft und umso geschockter auf schlimme Dinge reagiert als ein wacher Verstand, der sich mit allem auseinandersetzt. Vielleicht haut da bei mir einfach nur wieder das männlich geprägte Hirn durch, das mit solchen Dingen gut klar kommt (laut Testanalyse habe ich selbst für eine Frau ein überdurchschnittlich männlich ausgeprägtes Gehirn - das, was Frau ist, spielt Poneyvallée, lol). Ich greif gern auch mal zu Horror-Literatur oder lese Survival-Bücher (Nehberg fetzt). ^.^

Die von euch beschriebenen Bücher kenne ich überhaupt nicht ^^ somit kann ich leider nichts dazu sagen.

Ich habe mir gerade vier Bücher von Markus Heitz bei re-buy gekauft:
- Ritus
- Sanctum
- Kinder des Judas
- Blutportale

Nachdem ich das für mich erste Buch von Markus Heitz 'Vampire Vampire' gelesen hatte, hat es mich gepackt ^^
Und als Vampirfan habe ich mich nun gut eingedeckt :)

Ich glaube nicht, dass ich mich darüber beschweren dürfte, wenn jemand zwischen mehreren Charakteren hin- und herspringt, weil ich meine aktuelle Fanfiction auch so schreibe. ^^ Aber ich denke auch nicht, dass es mich stören wird. Was ich nur so gar nicht mag, sind Ich-Erzähler. Da ärgere ich mich immer noch bei der Reihe von Christoph Marzi (Lycidas & Co.), dass ich schon alle Bücher gekauft hab, bevor ich angefangen hab zu lesen. Ist zwar nicht komplett in der Ich-Perspektive, aber nervig genug für mich, dass ich nicht zwingend sofort weiterlesen muss, obwohl die Geschichte an sich schon spannend ist.

Bei Percy Jackson muss ich dagegen sagen, dass es mich da gar nicht so sehr stört, obwohl es auch Ich-Perspektive ist. Aber ich hatte das mal angelesen und die Möglichkeit find ich richtig gut. Da erzählt die Hauptperson dem Leser, was ihr widerfahren ist und interagiert somit mit dem Leser. In den meisten anderen Fällen wird die Ich-Perspektive verwendet, um dem Leser zu suggerieren, er sei die Hauptperson und das bin ich nunmal nicht und will ich auch gar nicht sein. ^^ Noch schlimmer find ich nur die Du-Perspektive, die in manchen Fanfictions gerne verwendet wird. Ich brauch niemanden, der mir erzählt "Du machst gerade das und das". Mach ich nämlich gar nicht.

Ja, es gibt schon viel Mist in Fanfiction. Aber 90% davon lässt sich schon anhand der Inhaltsangabe bzw. des ersten Kapitels aussortieren, das macht es einfacher. ;) Spätestens, wenn in jedem Satz Rechtschreib-/Grammatikfehler auftauchen, hör ich für gewöhnlich auf die Geschichte zu lesen. Oder wenn es anfängt mit: "Hallo, ich möchte mich erst mal vorstellen" u. ä. Ich brauche keinen Charakter, der mir erstmal haarklein erzählt, wie er aussieht, was er gerne tut und worauf er so steht. Da gibt es sicher genug Situationen, wo man sowas einbauen kann.

Andererseits gibt es aber auch echte Schätze in dem Bereich. Auf fanfiction.net les ich derzeit liebend gerne die Geschichte einer Autorin im Bereich "Agents of S.H.I.E.L.D.". Die Ideen sind zwar oft ähnlich, aber ich finde es klasse, wie genau sie - meiner Meinung nach - die Charaktere trifft. Das ist schon selten. Und zu Mutant X hab ich auf fanfiktion.de auch eine Lieblingsautorin, die eine wirklich gute (zweiteilige) Fortsetzung der Serie geschrieben hat und die Teile sind beide sehr lang, gut getroffen und spannend geschrieben.

Meistens ist da aber auch eher so seichte "Nebenherunterhaltung", die ich gerne unterwegs im Bus oder so lese.

Meinst du mit fanfiktion.net das jetzige fanfiktion.de? Ich beschäftige mich erst seit ein paar Jahren mit Fanfiction, deswegen weiß ich nicht wie das früher war. ;) Aber bei denen im Forum laufen ein paar hilfreiche Diskussionen zu Hintergründen und so für Fanfictions.
Ob sie noch Storys klauen, weiß ich auch nicht, aber ich denke eher nicht. Übersetzungen bringen sie manchmal, aber angeblich immer genehmigt. ;)

Lektor bin ich zum Glück nicht, ich such nur nach Geschichten, die mich interessieren. Alles weitere wäre mir auch zu viel. Ich will ja nicht jeden Müll lesen müssen. Vor allem so Geschichten, die mit dem Original maximal noch die Namen gemeinsam haben. Da frag ich mich dann schon, warum die sich nicht gleich 5 eigene Namen einfallen lassen und einfach einen Text für den Prosa-Bereich schreiben, statt den Fans der Originalgeschichten auf den Keks zu gehen.

Dernière modification par silbermieze (2014-10-05 22:47:09)